Reika, ein großes, schlankes Mädchen mit schönen Beinen, das einen Schönheitssalon besucht, verführt mich mit den Worten: „Ich bin erotisch.“ – Reikas letzter Sex war vorgestern mit ihrer Sexfreundin S. - - Der wichtige Punkt beim Sex mit Reika ist, dass „das intensive Vorspiel sich gut anfühlt und sie es mag, wenn ihre Brustwarzen gerieben und nicht geleckt werden“, und Reika trägt „Unterwäsche für jeden Tag.“ – „Das möchte ich.“ - etwas Erotisches~'' Ich küsste Reika tief und berührte ihre großen Brüste, und sie sagte: „Es fühlt sich so gut an, ah, ah, mm, es fühlt sich so gut an~“ an beiden Brustwarzen. - Als sie heftig angegriffen wurde, sagte sie: „Ah, äh, äh, es fühlt sich so gut an…“ Als ich mit ihrer Muschi spielte, wurde ihr Höschen nass, und als ich das elektrische Massagegerät an ihre Brüste anlegte, wurde sie nass - „Es fühlt sich dort so gut an.“ - und beim Fingerfick begann ihre schmale Vagina Säfte der Lust freizusetzen. - - Dann, als sie den Schwanz von 69 leckte und ihn tief in ihre Vagina einführte, sagte sie: "Ah, es fühlt sich so gut an, es fühlt sich so gut an, es fühlt sich so schlecht an, mmm, es fühlt sich so gut an, uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhh Namu Reika war - kurz vor dem Höhepunkt, als sie gründlich von hinten gefickt und tief in ihre Vagina eingecremt wurde. - Als nächstes war Reika-chan, die als Rennkönigin mitspielte, aufgeregt und sagte: „Nein, nein, nein, es ist so heiß.“ - !'' mit weißen Augen. - Reika, die eine Schrittlänge von etwa 100 cm hat, mag jemanden, der älter und freundlich ist, Geld hat und Sexfreunde hat. Der Grund, warum sie Sexfreunde hat, ist, dass sie aus ihr raus will - Sie war eine schöne Frau mit langen Haaren, die glaubte, dass es wichtig sei, auf sich selbst aufzupassen.